Es grünt so grün, mit ihrer Hilfe:
Welche Bäume eignen sich für einen bestimmten Boden? Wo kommen die Rosen oder Lilien am besten zur Geltung? Wie wird der Rasen schön dicht? Beim Gestalten, Bepflanzen und der Pflege des Gartens,
Parks oder Friedhofs helfen Landschaftsgärtner. Und nicht nur das: Sie pflastern beispielsweise auch Wege, bauen Treppen, Trockenmauern, Zäune und Lärmschutzwände. Außerdem begrünen sie Dächer
und Fassaden. Meist sind Landschaftsgärtner in Fachbetrieben des Garten-, Landschafts- und Sportplatzbaus, im Naturschutz oder in städtischen Gärtnereien angestellt.
Zum Gärtner der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau braucht es eine dreijährige Ausbildung. Nach einem Jahr im Beruf ist eine Weiterbildung zum Techniker möglich, nach zwei
Jahren der Meister. Außerdem kann Landschaftsarchitektur studiert werden.
Das Gehalt variiert von circa 500 Euro im ersten und bis zu 750 Euro im dritten Jahr der Lehre.